Nachdem Peter und Katja in den Zug gestiegen waren, stand für uns Neptune’s Staircase auf dem Programm. Diesmal von Unten nach Oben und mit nur einem anderen Boot.
Was soviel hiess dass sich das Interesse der anwesenden Touristen auf die zwei einsamen Boote in der Schleuse verteilte. Käp’n Max war natürlich in seinem Element und spann tüchtig Seemannsgarn vor dem staunenden Publikum.
Und nach etwa eineinhalb Stunden hatten wir die Marina Bannavie gleich oberhalb der Staircase erreicht. Wir machten Klar Schiff und fuhren mit den Velos zum nächsten Supermarkt einkaufen. Nachdem wir die Sachen vom Supermarkt eingeräumt hatten, fuhren wir wiederum mit den Velos nach Fort William, wo wir noch einzelne Einkäufe tätigten.
Leider schafften wir es auch diesmal nicht, ungeschoren an einem auf Single Malt Whiskies spezialisierten Geschäft vorbeizukommen und sind nun stolze Besitzer von zwei weiteren Flaschen Whisky. Arrrggghhh….
Die nächste dringende Arbeit am Schiff – nach der Reparatur der Kupplung und des Autopiloten – wird die Erweiterung der Hausbar sein. Seufz. Aber was gibt es Schöneres, als einen regnerischen Tag mit einem ordentlichen Schluck Single Malt abzuschliessen?!