Am Samstag Morgen nach unserem legendären Pubbesuch konnte es dann endlich los gehen Richtung Loch Ness. Die Wartezeit bis zur Öffnung der Brücke im Hintergrund vertrieben wir uns mit Knoten üben.
Und dann war es endlich soweit. Wir konnten – zusammen mit drei anderen Booten – endlich die Brücke und die Schleusentreppe durchfahren.
Und für eine Stunde hatten wir alle Hände voll zu tun, um unser Boot sicher durch diese erste Schleusentreppe zu bringen…
Und interessierte Zuschauer hatten wir dabei auch noch…
Dann ging es holpernd und mit launisch arbeitender Kupplung weiter durch ein Stück Kanal bis kurz vor den Loch Ness. Dort mussten wir noch einmal eine Schleuse und eine Brücke passieren und dann waren wir auf dem berühmten See mit dem sagenumworbenen Monster. Dieses haben wir zwar nicht gesehen, aber sich auszumalen, wie solch eine Begegnung wohl wäre war trotzdem interessant.
Gerne wären wir das Stück bis zum Urquhart Castle gesegelt, aber der Wind war wieder einmal gegen uns. Dafür konnte wir die schöne schottische Landschaft gemütlich zurückgelehnt unter Motor geniessen.
Das Wetter wurde immer besser und als Max, Barbara und Micha zu einem Ausflug zum Urquhart Castle aufbrachen, schien die Sonne schon wieder warm auf unseren Ankerplatz (57°19’33.07″N/4°26’30.65″W) gleich vor dem Castle.
Und nach einer feinen Spaghettata fand ein weiterer spannender Tag sein Ende…
2 Kommentare
Hallo zusammen
Ich habe grad eure Erlebnisse aus der Ferne (seufzend und neidisch) mitgelesen. Klingt ja alles super. Ich hoffe, das Wetter zeigt sich weiterhin nicht allzu garstig und ich grüsse euch alle. Bin gespannt auf die nächsten Bilder und Texte. Fredy
PS: Mann, so ein Haggis, das hätte ich auch mal gerne probiert…
Hallo Fredy, ich habe deinen Beitrag genehmigt und hoffe, dass es jetzt sichtbar ist. Wäre schade, denn es freut mich immer, wenn ich was positives über meinen Blog höre!!!