Come on, let’s go!

Nun ja, ich gebe es ja zu, wir hatten es ein wenig eilig, via Genua nach Sardinien zu kommen. Aber der Winter war einfach zu hart gewesen. Krankheiten, Krisen und Kälte hatten uns das Leben arg vergällt. Und so war es nicht verwunderlich, dass wir so schnell als möglich an die Sonne und auf’s Meer wollten…

Ausserdem konnten wir mit Max’ Renault Laguna auch noch die sagenhafte Schnapszahl von 333333 Km auf dem Kilometerzähler erleben. Wenn das kein Grund zum feiern war!

In Genua ging es dann ebenso flott auf die Fähre und schon bald legten wir ab. Das kribbeln im Bauch wurde grösser. Nur noch einmal schlafen, dann würden wir wieder bei unserem geliebten Schiffchen sein.

Und so vermochte schon die Überfahrt mit der Fähre uns in Ferienstimmung zu versetzen. Das Essen auf der Fähre wurde zum Festmahl und die Kabine zur Luxussuite auf einem Ozeandampfer.


Unsere AnnaSophie hatten wir schon ein paar Wochen vorher aus dem Winterschlaf in der Marina von Olbia gerissen und in die Werft gebracht. Und da stand sie nun und wartete darauf, wieder zum Leben erweckt zu werden. Aber vorher gab es – wie immer – einiges zu tun…

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