So sieht es aus wenn man im Mistral unterwegs ist!! Da geht die Post ab. Und die Fussreling unter. Was ja gar nicht so einfach ist, bei der Höhe unseres Freibords…!
Eigentlich hatte ja ein Freund von uns noch für ein paar Tage mit uns Segeln wollen, war aber im letzten Moment Geschäftlich verhindert gewesen. Und so beschlossen Max und ich, die so gewonnenen Tage noch mal ausgiebig mit segeln zu verbringen, bevor wir AnnaSophie in den Winterschlaf entliessen.
Die Maddalenas, eine unter Naturschutz stehende Inselgruppe nördlich von Olbia wollten wir uns noch anschauen. Max hatte extra ein 1-Wochen Permit im Internet gelöst, damit wir da auch Ankern oder eine der ausgelegten Bojen benützen konnten.
Die Wettervorhersage hatte moderate Winde von Nordost und Sonne satt vorhergesagt. 14 Seemeilen bis an Ziel, Easy peasy, No problem, Hakuna matata.
Aber kaum hatten wir die Meerenge von Olbia hinter uns gebracht, zog sich der Himmel zu und der Mistral blies uns heftig entgegen und wir wussten, dass es wohl nix werden würde mit gemütlich die Küste auf- und ab tuckerln.
Caprera, eine der Inseln des Maddalena Archipels lag schon bald vor uns. Es war zwar noch gar nicht kalt und ab und zu zerriss die Sonne mit aller Kraft die Wolkendecke, aber der Mistral wurde immer stärker und wir immer schneller. Wir hatten alles unter Kontrolle und wenn wir ehrlich waren, war das eigentlich genau das was wir als Abschluss einer phantastischen Segelsaison gebraucht hatten: noch mal so richtig an die Limite gehen.
Und so dankten wir dem Schicksal, dass wir keine Gäste an Bord hatten und liessen seglerisch noch mal so richtig die Sau raus.
Irgendwo da an der Küste war Schickimicki-Porto Cervo und keinen interessierte es. Aufkreuzen mussten wir, aber es war uns egal. Es lief so gut, da machte es richtig Spass, gegen die Elemente anzukämpfen. Und im Zickzack sausten wir entweder auf’s offene Meer oder auf die Küste zu, die uns spektakuläre Ansichten bot.
Erst kurz vor unserem Ziel, in der Bucht von Porto Palma auf Caprera holten wir die Segel ein und machten uns auf die Suche nach den in der Bucht ausgelegten Bojen. Aber da war nichts. Und da wir wussten, dass es drastische Strafen gab, wenn man dabei erwischt wurde wenn man im Seegras ankerte, verliessen wir die Bucht irritiert wieder und suchten uns was anderes.
Als nächstes versuchten wir es in der Bucht von Rada auf der Insel Santo Stefano. Die Bucht war wunderhübsch und wir waren das einzige Boot weit und breit. Hier gab es auch praktisch nur Sand und kein Seegras. Aber der Anker hielt einfach nicht und nach dem vierten missglückten Versuch gaben wir auf. Was nun!?! Es wurde langsam dunkel und allzu viele Buchten gab es nicht mehr, die vor dem Mistral Schutz boten.
Irgendwann entschieden wir dass wir in der Ortschaft La Maddalena auf der Hauptinsel anlegen würden. Dort hatten wir eh am nächsten Tag hin gewollt und vielleicht konnten wir dann ja am nächsten Tag irgendwo ankern.
Und so liefen wir in der Abenddämmerung im Zickzack (viel Fährverkehr) La Maddalena an. Der Marinero war sehr freundlich und half uns in den letzten freien Platz in der Stadtmarina, mit der Auflage, dass wir den Platz bis am nächsten Tag um 11 Uhr geräumt haben müssen, da sie den Platz wegen einer Regatta bräuchten. Easy peasy, No problem, Hakuna matata.
Bald war AnnaSophie an der Mole vertäut und wir liefen die paar Meter ins Stadtzentrum, wo wir uns zu später Stunde noch eine Pizza gönnten.
Am nächsten Morgen, es war Sonntag, lief ich zur Panetteria Panini holen. Es war herrliches Wetter und windstill.
Nach dem Frühstück ging Max noch den Hafenplatz bezahlen und bei der Gelegenheit fragte er den Capitano di Porto, ob er wisse wo man in dem Maddalenas denn am besten Ankern konnte. Dieser warf aber nur resigniert die Hände in die Luft und meinte, das wisse niemand! Die Vorschriften würden jedes Jahr geändert und wahrscheinlich hätten nicht einmal mehr die Verantwortlichen den Überblick. Aber er solle im Tourist Office nachfragen, das gleich um die Ecke sei.
Dort war man aber ebenso ratlos, denn die für die Maddalenas zuständige Person hatte an diesem Tag frei. Die Angestellte drückte Max noch eine Karte in die Hand, auf der die Ankerplätze eingezeichnet waren und die auf dem neuesten Stand sei.
Auf der Karte waren ganze zwei Buchten als Ankerbuchten eingezeichnet, von denen sie Max die eine als wunderschön und sehr beliebt empfahl. Nur, das Land und den Strand der Bucht betreten sei strengstens verboten! Da konnten wir nur hoffen, dass das Hinschauen nicht unter Strafe stand…!
Wir entschieden uns, es in der Bucht zu versuchen und segelten mit einem schönen Rückenwind den Weg wieder zurück, den wir gestern gekommen waren…
…vorbei an den verrückten, vom Mistral in alle möglichen Figuren zurechtgeschliffenen Gesteinsformationen. Löwen, Bären, Monster, Drachen, alles konnte man sehen – mit ein bisschen Fantasie.
Auch das Capo Orso (Bären Kap) hatte seinen Namen wohl von einem der vom Wind geformten Felsen bekommen.
Wir liessen uns vom Wind durch den Golf von Arzachena schieben und rundeten die Isola Caprera im Süden…
…vorbei an der Halbinsel Isola Porco mit der beeindruckenden Ruine des alten Forts.
Als wir in der Cala Corticcio ankamen, sahen wir schon von Weitem, dass die Bucht schon ziemlich voll war mit Booten und an der einzigen Boje hingen bereits drei (!) Boote. Und auf jedem der wenigen Sandflecken war bereits ein Boot vor Anker. Das war definitiv nix. Wir zogen wieder ab.
Den zweiten Versuch zu ankern machten wir in der Cala Brigantina. Auch hier waren sandige Flecken rar und Platz zum schwoien hatten wir auch nicht. Und die bösen Steine, die rund um die Bucht aus dem Wasser ragten, machten das ganze auch nicht besser. Hier wollten wir keine Nacht bleiben. Also weiter. Aber wohin? Wir wussten nur, dass ein weiterer Versuch in den Maddalenas sinnlos war. Frustriert packten wir unsere Segel wieder aus und segelten gen Süden.
Wir hatten uns entschieden, es in der Cala di Volpe zu versuchen. Aber als wir an dieser hübschen Bucht vorbeisegelten, rissen wir kurzerhand die Segel herunter und warfen Anker. Cala Romazzino hiess der hübsche Ort und hier stimmte alles. Bester Ankergrund, viel Platz, guter Schutz und baden konnten wir auch noch. Das Wasser war zwar nicht mehr so schön warm wie in Mallorca, aber immer noch 23°.
Nach Sonnenuntergang wurde es dann aber schon recht kühl und wir waren froh, konnten wir unsere Kuchenbude aufziehen.
Am nächsten Tag wollten wir doch noch in die Cala di Volpe, die aber nur noch 2 Seemeilen entfernt war. Aber der Wind war vorzüglich, den wollten wir doch noch ausnützen, obwohl sich das Segel aufziehen fast nicht lohnte. Und so rollten wir nur die Genua aus und liessen uns von dieser bis an den Ankerplatz ziehen.
Beim Einbiegen in die Bucht lieferten wir uns noch ein spannendes Rennen mit einer Französischen Yacht die versuchte, uns mit zwei Segeln zu überholen. Souverän liessen wir sie in unserem Kielwasser… 😉
Die Cala di Volpe war gar nicht so toll wie es im Segelführer beschrieben war. Alle Hotels in der Bucht waren zu und es waren nur noch zwei andere Yachten vor Anker. Alles machte einen verlassenen Eindruck.
Am nächsten Tag war das Wetter nicht mehr so schön. Der Himmel war grau und wir wussten, dass es noch ziemlich viel Wind geben sollte heute. Es würde also wieder viel Arbeit geben heute. Aber zuerst wollten wir noch ein paar Vorräte kaufen und liefen deshalb Portisco an, das nur drei Seemeilen weiter südlich lag.
Den Marinero der uns entgegen kam fragten wir, ob der Supermarkt noch offen sei. Als er verneinte und sagte, dass wir es im gleich gegenüber liegenden Porto Rotondo versuchen sollten, kehrten wir um und legten dort ziemlich abenteuerlich an der Tankstelle an.
In Porto Rotondo hatten wir mehr Glück und bekamen alles was wir brauchten. Und ein Spaziergang durch die schon ziemlich menschenleere Marina offenbarte eine sehr hübsche Marinaanlage, die im Sommer sicher sehr viel zu bieten hatte. Dass sie hier versuchten, die weiter nördlich gelegene Nobel Marina Porto Cervo zu imitieren störte uns nicht weiter. Hier war es definitiv gemütlicher.
Und trotz grauem Herbstwetter blühten hier noch üppig die Blumen. Zu trinken gab es nichts mehr, alle Restaurants waren schon zu und so legten wir halt wieder genau so abenteuerlich ab und machten uns auf den Weg auf´s offene Meer.
Schon von weitem hatten wir gesehen, dass das kein Spasstörn werden würde und so zogen wir die Segel schon gerefft auf. Die Yacht hier im Bild war uns aufgefallen, wie sie scheinbar wild hin- und her manövrierend durch die Wellen kämpfte. Mal war sie rechts von uns, mal war sie hinter uns, mal schien sie zurückzusegeln. Wir behielten sie argwöhnisch im Auge.
Und tatsächlich, da draussen ging die Post ab! Und inzwischen hatte sich auch ordentlich Welle aufgebaut. Der Mistral kam wie Faustschläge auf uns herab und sorgte für ordentlich Adrenalinschübe. Aber nach einer Weile hatten wir unseren Rhythmus gefunden und steuerten flott unserem nächste Ziel entgegen.
Der Wind hatte inzwischen auf 45 Knoten aufgefrischt und Gischt sorgte immer mal wieder für eine erfrischende Dusche. Die Yacht, die wir argwöhnisch beobachtet hatten, hatte den Felsen im Hintergrund ohne Segel und unter Motor umrundet, währen wir kontrolliert durchgezogen hatten und schien sich in den Schutz des Golfo de Aranci begeben zu wollen.
Kurze Zeit später sahen wir sie dann aber wieder mit den Segeln draussen. Offenbar wollten sie doch in die gleiche Richtung wie wir. Kurz darauf fiel sie uns wieder auf, wie sie erratisch hin- und her wendete. Irgendetwas schien nicht zu stimmen. Wir fiele ein wenig ab und näherten uns an und sahen dass es der Yacht das Grossegel ausgerissen hatte und dass der Baum unkontrolliert herumschlug.
Das sah nicht gut aus. Aber die hektisch kämpfende Crew schien das Boot doch bändigen zu können und hatte die Segel nach kurzer Zeit geborgen und kämpfte sich unter Motor Richtung Olbia davon.
Wir setzten unseren Weg fort und passierten die Isola Tavolara, die heute nicht ganz so einladend aussah wie noch vor ein paar Tagen. Und hier konnte man auch die Gischt gut erkennen, die der Mistral produzierte. Sehr beeindruckend…!
Eigentlich hatten wir ja hier noch in einer der vielen Buchten ankern wollen, aber bei dem Wind würde das wohl nicht so gemütlich werden.
Und so beschlossen wir, in der Marina Puntaldina zu übernachten. Ob wir bei dem Starkwind überhaupt in die Marina rein kommen würden, wussten wir nicht. Aber da sie vom Wind abgewandt war, standen die Chancen gut.
Und es war unglaublich! Kaum waren wir um das Capo Coda Cavallo herum, liess der Wind nach und schon in der Einfahrt zur Marina herrschte praktisch Windstille. Wir rieben uns die Augen! Hatten wir den heutigen Starkwind nur geträumt?!? Wir genossen jedenfalls den ruhigen Abend und schliefen wie Steine.
Am nächsten Morgen schauten wir uns auch hier noch ein wenig um und staunten über das glasklare Wasser in der Marina. Und dass die Babyfischchen ausgerechnet unter einem Fischerboot Schutz suchten vor einem gefrässigen Kormoran, fanden wir besonders spassig.
Bei Flaute liefen wir aus und so blieb es auch für ein paar Stunden. Kaum zu glauben, dass wir hier gestern noch mit Starkwind gekämpft hatten. Zäh kämpften wir uns wieder um das Capo Coda Cavallo herum, vorbei an schönen menschenleeren Stränden und verlassenen Feriensiedlungen.
Hinter dem Capo Coda Cavallo war die Isola Tavolara zu sehen, wo wir gestern noch so hart mit dem Wind gekämpft hatten. Und heute kämpften wir mit der Flaute…!
Aber wir schafften es, in der einzigen Ankerbucht der Isola Tavolara vor Anker zu gehen und setzten schon bald über zu der kuriosen kleinen Siedlung, die für Gäste auf der sonst unter Schutz stehenden Insel zugänglich war. Hier gab es ein Hotel und zwei Restaurants, offenbar ein Kino und einen schönen Badestrand.
Ein Restaurant war offen uns so konnten wir in einer herrlichen Szenerie unseren Durst löschen – mit Blick auf AnnaSophie. Viele Kletterer waren hier und diskutierten über ihre Kletterpartien. Offenbar war Klettern hier in diesen imposanten Felsen erlaubt. Die meisten Leute hier warteten auf die kleine Fähre, die sie wieder auf´s Festland zurückbringen sollte.
Aber bald frischte der Wind auf und wir beobachteten, wie AnnaSophie immer heftiger hin- und her schwoite. Zeit für uns zu gehen.
Aber wir schafften es ohne Probleme zum Schiff zurück und segelten die zwei Seemeilen zum Festland zurück, wo wir in der Cala Girgolu ein letztes mal ankern wollten. Aber als wir die Segel unten hatten und in die Bucht einfahren wollten, touchierten wir mit dem Kiel einen nicht in der Karte eingezeichneten Stein. Das vergällte uns das Ankern derart, dass wir uns entschlossen, einen Tag früher in die Marina di Olbia zurückzukehren.
Die Entscheidung war gar nicht so schlecht gewesen, denn das Wetter war wirklich herbstlich geworden und wir waren froh, schon in der Marina zu sein. Und so konnten wir den gewonnenen Tag mit aufräumen nutzen. Denn Morgen sollte AnnaSophie ausgekrant werden… 🙁
Auch besorgte uns Max noch ein Mietauto, mit dem wir am Freitag noch Besorgungen machen konnten und am Samstag dann zum Flughafen fahren. Denn dann hiess es definitiv Abschied nehmen…!
Und so sah es dann am Freitag Morgen an der Liftbay der Werft in Olbia aus. Ich hatte Max wiederum geholfen abzulegen in der Marina di Olbia, war mit dem Mietauto (ohne mich zu verfahren) zur Werft gefahren, hatte dort sichergestellt, dass die Leute wussten dass das Boot unterwegs war und Max geholfen anzulegen. Und bald lag AnnaSophie mit dem Bug vorne sicher vertäut in der Liftbay und wartete auf den Kran.
Dieser kam auch gleich und beim kalkulieren stellte der Kranführer fest, dass das Boot um 180° gedreht werden musste um herausgehoben zu werden. Easy peasy, No problem, Hakuna matata. Und ausgerechnet in diesem Moment frischte der Wind auf Sturmgrösse auf und Max schaffte es nicht mehr, mit dem Heck zuerst in die Liftbay einzuparkieren.
Nicht ein Tropfen regen fiel, aber der Wind blies immer heftiger und nach gefühlten 100 Versuchen gaben wir auf. Zum Glück war das Dinghi als grosser Fender am Heck angebracht und hatte verhindert, dass das Boot zu Schaden kam.
Inzwischen waren immer mehr Angestellte der Werft zu Hilfe geeilt und wir konnten das Boot wenigstens am Steg gleich bei der Liftbay vertäuen. Max, ich und vier Männer der Werft waren nötig gewesen, das Boot mit 5 Leinen an den Steg zu binden. Die Wellen klatschten fast einen Meter hoch über den Steg, Holz und Müll herumschleudernd.
So etwas hatte ich noch nie erlebt! Der Wind war wie ein wildes Tier über uns hergefallen und nur dank vereinten Kräften war das Boot nicht zu Schaden gekommen. Und auch die Chefin der Werft, mit der wir kurze Zeit später diskutierten meinte, dass so etwas zwar öfters vorkomme, aber nicht in dieser Stärke und sie befürchte dass es noch schlimmer werden würde…! Wir sollten das Boot doch am Steg lassen und sie würden es dann am Montag auskranen. Denn die Werftarbeiter hätten Freitags um fünf Feierabend. Wenn das Boot nicht bis drei Uhr ausgekrant sei, reichte die Zeit nicht mehr, es zu stellen.
Was nun?!? Flüge streichen? Heimfliegen und am Montag wieder hier sein? Wir wollten unbedingt dabei sein, wenn AnnaSophie ausgekrant und gestellt wurde. Auf ein Wunder hoffend, konsultierten wir sämtliche Wettervorhersagen die wir kannten. Und alle sagten das Gleiche: um 13 Uhr würde sich der Wind legen und es würde anfangen zu regnen. Und jetzt war es 11 Uhr und es blies immer noch mit fast 40 Knoten. Konnte das sein ?! Würde wirklich ein Wunder geschehen?
Und tatsächlich! Um 13 Uhr schlief der Wind praktisch innerhalb von Minuten bis auf ein paar Knoten ein und es begann zu regnen. Max und ich konnten das Boot ohne Hilfe und ohne Probleme in der Liftbay parkieren und um 14 Uhr, nach der Mittagspause der Arbeiter konnten wir das Boot kranen. Anschliessend wurde es sehr professionell in einer speziellen Cradle auf dem Werftgelände abgestellt. Wir konnten wieder atmen.
. . .
Überglücklich dass wir es geschafft hatten, das Boot ohne Schäden aus dem Wasser zu bringen und todtraurig, dass unsere schöne Reise nun definitiv zu Ende war. Erschöpft vom Kampf mit den Elementen und gleichzeitig immer noch auf Adrenalin. Das Gefühlschaos war total.
Wir fuhren dann noch unsere Einkäufe machen, packten unsere Sachen, räumten auf und verbrachten eine letzte Nacht an Bord der AnnaSophie. Am Samstag hiess es dann früh aufstehen und sobald es genug Licht hatte, nahmen wir die Segel herunter und verpackten alles im Innern des Schiffes.
Dann hiess es Abschied nehmen und wir fuhren mit dem Mietauto zum Flughafen, wo wir auf die Minute genau vor dem Boarden ins Flugzeug stiegen und nach Mailand flogen. Von da ging es dann weiter mit dem Zug zurück in die Heimat.
Wir werden bald schon wiederkommen, denn es gibt noch viel zu tun. Aber erst gönnen wir uns noch ein wenig Ruhe, sammeln alle Daten des diesjährigen Törns und die werde ich bei Gelegenheit hier im Blog veröffentlichen.
Und auch ein paar schöne Filmchen hab ich noch gemacht, die gibt´s dann auch noch zu sehen.
Ciao a tutti, ci vediamo!!!